Liebe Mykofreunde

bedeutende Epidemiologen haben schon vor Jahren davor gewarnt, dass die ausufernde Globalisierung mit ihren wirtschaftlichen Verflechtungen und die von Billigflugpreisen induzierte Reisewut der Wohlstandsgesellschaft eines Tages zu verheerenden Seuchen führen wird, die nicht zuletzt wegen der intelligenten Kriegsführung der Keime kaum beherrschbar sein werden.

Resistente Krankenhauskeime, Viren mit rasch wandelbarer Antigenstruktur und die Verbreitung von parasitären Krankheiten sind menschengemacht und als Folge der suboptimalen Ernährung und Lebensführung, der Pharmaindustrie, der Schulmedizin, der Umweltverschmutzung, der Massentierhaltung und auch der hohen Bevölkerungsdichte im Aufschwung begriffen.

Die Luft- und Umweltverschmutzung spielt gerade bei den Lungenerkrankungen SARS, MERS und COVID-19 eine tragende Rolle. Die Vorschädigung der Lunge durch jahrelange Exposition mit schädlichen Luftbestandteilen bietet dem Coronavirus idealen Nährboden durch ein geschädigtes Bronchialsystem ohne funktionierende Schutzmechanismen.

Bei den Todesfällen (Beispiel Italien) durch COVID-19 handelt es sich weit signifikant häufig um Patienten jenseits der 70er Marke mit multimorbidem Hintergrund.

Die Schwächung und Schädigung des ab dem 50. Lebensjahr naturgemäß abbauenden Immunsystems durch falsche Ernährung, Umweltgifte, Xenobiotika, Überhang von Stresshormonen sowie schleichenden Entzündungsprozessen im Körper öffnet durch die immunologische Dysbalance und inadäquate Reaktion einer Viruserkrankung wie COVID alle Türen und Tore.

Die Maßnahmen der Regierungen zur Eindämmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit durch „social distancing“, Ausgangsbeschränkung und Versammlungsverbot machen auf jeden Fall Sinn, weil der Anteil von Menschen mit bestehenden medikamentenpflichtigen chronischen Erkrankungen in den Industrieländern enorm hoch ist. Durch den Wohlstand haben die „Zivilisationskrankheiten“ wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Stress-Syndrome, Burnout und Immunschwächen einen großen Teil der Bevölkerung heimgesucht und führen dazu, daß COVID-19 jetzt für sehr viele Menschen zur tödlichen Gefahr wird.

Der Denkansatz der Präventivmedizin und alternativer Therapieformen wird immer wichtiger werden in der Zukunft, ebenso wie die Entglobalisierung und Rückkehr zur Regionalität in allen Bereichen.

Was mir als konkrete Empfehlung zu Eurem Schutz bleibt, ist all das, was wir in den Seminaren zusammen mit Euch betrachtet und erarbeitet haben. Die TCM mit ihren energetischen und präventiven Ansätzen, die die Atmung als Spender aller Energien für die Funktionsfähigkeit unserer Systeme sieht, ist auf dem einzig richtigen Weg. Auch unser Immunsystem braucht entsprechende Energie, um richtig funktionieren zu können.

Die Medizinalpilze in Ihrer ganzheitlichen Form bieten einen umfassenden Schutz, vor allem Coriolus, Cordyceps, Reishi, Polyporus, Shiitake und ABM haben hervorragende antivirale Wirkung.

Cordyceps, Coriolus und Reishi sind dazu besonders lungenwirksam und stabilisieren das Bronchialsystem. Sie wirken antientzündlich, immunmodulierend ,antioxidativ und antimikrobiell, auch was Superinfektionen betrifft.

Sie schützen die Mitochondrien, die für unsere Energie zuständig sind und stabilisieren unsere Zellen auch in ihrer Detoxfunktion.

Die Pilzpräparate können mit ihren Beta-D-Glukanen virusinfizierte Zellen markieren und somit für die immunkompetenten Zellen angreifbar machen. Eine Senkung der Viruslast ist die positive Folge.

Natürliches Vitamin C und Zink verstärken ihre Wirkung. Das COVID-19 Virus vermehrt sich zunächst massenhaft im Rachenraum. Viel trinken über den Tag bringt Viren in den Verdauungstrakt, wo sie abgetötet werden. Die Viren sind zudem hitzeempfindlich, so daß heisser Tee auch schützen kann.

L-Lysin wirkt zwar gut gegen Herpes simplex Viren, die sich aber strukturell sehr von COVID unterscheiden. Es ist also nicht klar, ob hier eine Wirkung zu erwarten ist.

Gute antivirale Wirkung hat nachweislich Cystus 052, das in Form von Lutschtabletten gut im Mund-Rachenraum ansetzt. Auch Propolismundwasser ist ein Schutz gegen die orale Aufnahme und Vermehrung der Viren.

Ich halte mich an den Abstand, benutze einen Mundschutz in der Öffentlichkeit, gehe viel an der frischen Luft mit meinem Hund spazieren, konzentriere mich besonders auf eine tiefe Atmung und versuche meinem Körper Ruhe zu geben. Zusammen mit den Pilzlis ist das meiner Meinung nach ein guter Weg, um mich zu stärken, falls mich die Globalisierung doch noch fängt…

Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine stabile Gesundheit und einen guten Mut, daß Alles bald überstanden ist und wir uns freuen können, dass sich die Natur durch die Zwangspause erholen hat können.

Herzliche Grüße – Heinz